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Der Finanzcoach bewegt sich inhaltlich in der gleichen Welt wie der ihnen wahrscheinlich besser bekannte Finanzberater.

Mit einem wesentlichen Unterschied – die Zielrichtung der Beratung.

Der Finanzberater berät sie zu Finanzfragen mit dem Ziel ihren Bedarf und ihre Kaufwünsche zu finden, denn er verdient am Produktverkauf oder er berät sie mit dem Ziel ihnen bereits verkaufte Produkte zu erhalten, denn aus ihnen erhält er meist eine Bestandsvergütung.

Der Finanzcoach dagegen wird dafür bezahlt, dass er ihnen die notwendigen Informationen aufbereitet und neutral bereitstellt. Deshalb bekommen sie hier auch Informationen, die sie bei einem Finanzberater nur bedingt bekommen. Es ist einfacher ein Produkt zu verkaufen. Trotzdem ist es meine Philosophie den Kunden durch Finanzbildung zu einem mündigeren Entscheider zu machen.
Erkennt ein Finanzberater z.B., dass sie gerne Steuern sparen, wird er ihnen sehr wahrscheinlich entsprechende Produkte aufzeigen und den Steuervorteil hervorheben. Aber alles im Leben hat zwei Seiten. So auch Steuern sparen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit werden sie wohl über Nachteile bzw. Risiken informiert, wenn dieses Wissen den geplanten Produktabschluß unnötig gefährdet?

Die Verbraucherzentrale sagt zum System der Finanzberatung:

„Verbrauchern werden von Banken, Sparkassen und anderen Finanzvertrieben ganz überwiegend keine bedarfsgerechten Produkte angeboten. Verbraucher bekommen die finanziellen Konsequenzen einer nicht optimalen oder gar schlechten Beratung in aller Regel erst Jahre oder Jahrzehnte später zu spüren. Sie drücken sich in Mindererträgen, Mehrkosten durch überteuerte und unflexible Verträge, gelegentlich auch in Wertverlusten durch zu riskante Produkte oder unnötige Produktwechsel aus.“

Als Finanzcoach ist es dagegen genau meine Aufgabe ihnen die hohen, nicht selten gut versteckten einmaligen und auch laufenden Kosten in Finanzprodukten aufzuzeigen. Außerdem entwickele ich mit ihnen individuelle, perfekt auf sie zugeschnittene Geldanlagen und ermögliche ihnen Zugang zu Finanzprodukten mit geringeren Overheadkosten, so dass der größte Teil der Sparrendite bei ihnen bleibt und nicht in der Finanzindustrie versickert. Stellen sie sich ihre Finanzangelegenheiten als Garten vor. Ein Garten muss nicht nur angelegt und bepflanzt werden, sondern er muss auch gepflegt werden. Nur bei angemessener Pflege wird er seine volle Blüte entfalten können.

Kennenlernen

  • Wer sind Sie?
  • Wo stehen Sie?
  • Was wollen Sie?
  • Für wen tragen Sie Verantwortung?

Analyse Ihrer aktuellen Situation

  • Was haben Sie schon erreicht?
  • Welche Schritte haben Sie zur Erreichung Ihrer Ziele bisher unternommen?
  • Sind diese Schritte effizient?

Das Ergebnis ist Transparenz
und damit Erkenntnis

  • Sie erkennen wechselseitige Abhängigkeiten
  • Sie können sinnvolle Prioritäten setzen
  • Sie erkennen Wirkungsweise und insbesondere Wirkungsgrad Ihrer bisherigen und zukünftigen Maßnahmen
  • Sie heben Optimierungspotential
  • Sie kommen schneller und/oder bequemer ans Ziel

mind. 1 x jährliche Überprüfung der Situation und eventuelle Anpassungsmaßnahmen

Studie: Was erwarten die Kunden?

maximale Transparenz

Offenheit und Ehrlichkeit

hohe Qualität der Beratung

Ganzheitliche und langfristige Zusammenarbeit

  • Wenn sie ihre Finanzen ernst nehmen und ein professionelles Ergebnis wünschen.
  • Wenn sie erkannt haben, dass Arbeitsteilung zu mehr Effektivität führt. Arbeitsteilung schafft Wohlstand (Adam Smith)
  • Wenn sie erkannt haben, dass blindes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten oder in ihren Finanzberater nicht zu optimalen Ergebnissen führt. Overconfidence-Bias.
  • Wenn sie erkannt haben, dass auch kostenlos immer etwas kostet.

Wenn sie folgende Erwartungen haben:

Transparenz, Zeitersparnis, kompetenten Gesprächspartner an ihrer Seite, optimale Kostenstruktur, langfristige Zusammenarbeit.